Auslandspraktikum im Hotel "The Corner House"
Hallo, ich bin Vinusha, ich bin 19 Jahre alt und besuche das Paul-Spiegel-Berufskolleg in Warendorf. Zurzeit gehe ich in die 12. Klasse und mache mein Fachabitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Fremdsprachen.
Ich habe mich schon lange auf dieses Praktikum gefreut und konnte es kaum erwarten. Am 15.Oktober ging es dann los. Am Mittag waren wir endlich angekommen. Wir wurden von einem Mann abgeholt und wurden am Plaza de Cuba rausgelassen, wo unsere Gastfamilien auf uns gewartet haben. Wir wurden alle sehr herzlich auf spanische Art begrüßt. Unsere Gastmutter war sehr nett und meine Freundin und ich haben uns auf Anhieb mit ihr sehr gut verstanden. Nachdem wir dann alle Zuhause angekommen waren, haben wir uns dann schon auf den Weg gemacht, Sevilla zu erkunden. Da wir nur ein Jahr Spanisch hatten, war die Verständigung mit der Gastmutter manchmal schwer, doch sie hat immer versucht langsam und deutlich zu reden, so das wir etwas verstehen konnten. Mit der Zeit ging es schon viel besser, denn wir hatten neben der Arbeit einen 2woechigen Sprachkurs, wo uns nochmal das wWichtigste beigebracht wurde.
Ich hatte in der dritten Woche Geburtstag, was ich auch sehr cool fand, da ich den ganzen Tag mit meinen Freunden verbracht habe, die mich auch am Abend mit Kuchen und Luftballons ueberrascht haben.
Wir haben auch mal als ganze Gruppe einen Ausflug nach Cadiz gemacht, was auch sehr viel Spass gemacht hat.
In meiner Freizeit habe ich viel von Sevilla gesehen, ich war auch mit meinen Freunden Tapas essen und in einer Flamencobar, was auch sehr interessant war.
Mein Arbeitsplatz:
Ich durfte schon am Dienstag hier im Corner House anfangen. Das ist ein kleines Hotel mit 12 Zimmern. Meine Arbeitszeiten waren von 10 Uhr bis 15 Uhr und ich musste nur an den Wochentagen arbeiten und hatte das ganze Wochenende frei. Erst hatte ich ein bisschen Angst zu arbeiten wegen der Sprache, doch hier konnten die meisten Englisch sprechen. Mein Arbeitsplatz war die Rezeption, also stand ich ständig im Kundenkontakt. Ich musste Check In, Check out, Reservierungen machen oder Fragen beantworten. Also die Sprache war schon wichtig, aber wenn man nicht mehr weiter wusste stand immer einer zu Hilfe bereit oder man konnte es den Kunden auf Englisch erklaeren. Die Mitarbeiter vom Hotel waren alle sehr cool drauf und haben einem immer alles erklaert und haben auch manchmal versucht auf Spanisch zu reden, damit man dazu lernen kann, was mir auch viel geholfen hat.
Da es ein kleines Hotel in der Nähe der Stadt ist, waren die Kunden sehr international. Ich habe auch sehr viele deutsche Leute kennengelernt. Die Mitarbeiter sind hier alle sehr nett und hilfsbereit. Ich habe mich sofort wohl gefühlt. Da wir hier auch eine Bar und ein Restaurant haben, konnte ich da auch helfen, wenn es mal an der Rezeption nichts zu tun gab. Gegen Mittag kochen die Köche alle zusammen das Mittagessen, dann wird hier mit allen zusammen am Tisch gegessen, was ich vorher auch noch nirgendwo gesehen habe.
Auf der Dachterrasse hatte man eine sehr schoene Aussicht ueber den ganzen Platz.
Man konnte sich auch Getraenke nach oben bestellen und abends hatte die Bar geoeffnet, wo man sich auch gemuehtlich hinsetzen konnte und zusammen reden konnte.
Durch das Spanisch hören und sprechen konnte man auch viel dazu lernen. Wir haben nur noch eine Woche hier . Ich finde diese Erfahrung solle jeder in seinem Leben ausprobieren. Vier Wochen in einem fremden Land mit einer anderen Kultur und Sprache.
Ich nehme sehr viele positive Erlebnisse mit und bin sehr dankbar, dass ich diese Chance in meinem Leben bekommen habe. Meine Freunde und ich haben schon überlegt, nächstes Jahr nochmal ein Auslandspraktikum zu machen.
Vinusha Thilaganathan
Ich habe mich schon lange auf dieses Praktikum gefreut und konnte es kaum erwarten. Am 15.Oktober ging es dann los. Am Mittag waren wir endlich angekommen. Wir wurden von einem Mann abgeholt und wurden am Plaza de Cuba rausgelassen, wo unsere Gastfamilien auf uns gewartet haben. Wir wurden alle sehr herzlich auf spanische Art begrüßt. Unsere Gastmutter war sehr nett und meine Freundin und ich haben uns auf Anhieb mit ihr sehr gut verstanden. Nachdem wir dann alle Zuhause angekommen waren, haben wir uns dann schon auf den Weg gemacht, Sevilla zu erkunden. Da wir nur ein Jahr Spanisch hatten, war die Verständigung mit der Gastmutter manchmal schwer, doch sie hat immer versucht langsam und deutlich zu reden, so das wir etwas verstehen konnten. Mit der Zeit ging es schon viel besser, denn wir hatten neben der Arbeit einen 2woechigen Sprachkurs, wo uns nochmal das wWichtigste beigebracht wurde.
Ich hatte in der dritten Woche Geburtstag, was ich auch sehr cool fand, da ich den ganzen Tag mit meinen Freunden verbracht habe, die mich auch am Abend mit Kuchen und Luftballons ueberrascht haben.
Wir haben auch mal als ganze Gruppe einen Ausflug nach Cadiz gemacht, was auch sehr viel Spass gemacht hat.
In meiner Freizeit habe ich viel von Sevilla gesehen, ich war auch mit meinen Freunden Tapas essen und in einer Flamencobar, was auch sehr interessant war.
Mein Arbeitsplatz:
Ich durfte schon am Dienstag hier im Corner House anfangen. Das ist ein kleines Hotel mit 12 Zimmern. Meine Arbeitszeiten waren von 10 Uhr bis 15 Uhr und ich musste nur an den Wochentagen arbeiten und hatte das ganze Wochenende frei. Erst hatte ich ein bisschen Angst zu arbeiten wegen der Sprache, doch hier konnten die meisten Englisch sprechen. Mein Arbeitsplatz war die Rezeption, also stand ich ständig im Kundenkontakt. Ich musste Check In, Check out, Reservierungen machen oder Fragen beantworten. Also die Sprache war schon wichtig, aber wenn man nicht mehr weiter wusste stand immer einer zu Hilfe bereit oder man konnte es den Kunden auf Englisch erklaeren. Die Mitarbeiter vom Hotel waren alle sehr cool drauf und haben einem immer alles erklaert und haben auch manchmal versucht auf Spanisch zu reden, damit man dazu lernen kann, was mir auch viel geholfen hat.
Da es ein kleines Hotel in der Nähe der Stadt ist, waren die Kunden sehr international. Ich habe auch sehr viele deutsche Leute kennengelernt. Die Mitarbeiter sind hier alle sehr nett und hilfsbereit. Ich habe mich sofort wohl gefühlt. Da wir hier auch eine Bar und ein Restaurant haben, konnte ich da auch helfen, wenn es mal an der Rezeption nichts zu tun gab. Gegen Mittag kochen die Köche alle zusammen das Mittagessen, dann wird hier mit allen zusammen am Tisch gegessen, was ich vorher auch noch nirgendwo gesehen habe.
Auf der Dachterrasse hatte man eine sehr schoene Aussicht ueber den ganzen Platz.
Man konnte sich auch Getraenke nach oben bestellen und abends hatte die Bar geoeffnet, wo man sich auch gemuehtlich hinsetzen konnte und zusammen reden konnte.
Durch das Spanisch hören und sprechen konnte man auch viel dazu lernen. Wir haben nur noch eine Woche hier . Ich finde diese Erfahrung solle jeder in seinem Leben ausprobieren. Vier Wochen in einem fremden Land mit einer anderen Kultur und Sprache.
Ich nehme sehr viele positive Erlebnisse mit und bin sehr dankbar, dass ich diese Chance in meinem Leben bekommen habe. Meine Freunde und ich haben schon überlegt, nächstes Jahr nochmal ein Auslandspraktikum zu machen.
Vinusha Thilaganathan
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