Auslandspraktikum im "Black Swan Hostel"
Hola! :)
Mein Praktikum im Black Swan Hostel in Sevilla.
Am 15.10.2017 ging die große Reise endlich los. Schon im September habe ich die Tage gezählt, bis es endlich los geht. Mit voll gepackten Koffern und viel Aufregung, ging es dann um 4 Uhr morgens zum FMO . Dort haben wir uns mit der gesamten Gruppe getroffen und dann ging es erst nach München und nach einem kurzen Zwischenstop dann endlich nach Sevilla. Endlich am Plaza de Cuba angekommen, trafen wir erstmals auf unsere Gastfamilie.
Meine Freundin und ich wurden herzlich von unserer Gastmama Blanca in Empfang genommen. Nach einem 10 minütigem Fußmarsch kamen wir dann an der Wohnung an. Ich muss gestehen, dass ich etwas Angst vor den Wohnverhältnissen hatte, aber die Wohnung war super schön und sauber. Auch unsere Gastmama ist super nett und nimmt immer viel Rücksicht auf uns, da unser Spanisch, nach einem Jahr Spanischunterricht noch nicht das Beste ist.
In der Gastfamilie sprechen wir nur Spanisch, auch wenn wir anfangs immer nur mit "Si" und "No" geantwortet haben, konnten wir uns gut unterhalten. Jetzt nach drei Wochen fällt es uns schon viel leichter eine Konversation zu führen. Natürtlich können wir jetzt noch nicht perfekt und fließend Spanisch sprechen aber es fällt uns definitiv leichter es zu verstehen.
Nun zum Praktikum und zur Sprachschule .
Nach der ersten Nacht in Sevilla haben wir uns mit unserem Ansprechpartner in Sevilla getroffen. Er hat uns wichtige Informationen wie z.B. wichtige Telefonnummern, Adressen,usw. gegeben. Außerdem wurden wir zu unseren Betrieben gebracht, wo wir uns dann vorgestellt haben. Nachdem alle im Betrieb waren haben wir uns mit der Lehrerin der Sprachschule getroffen.
In den ersten zwei Wochen hatten wir nämlich am Nachmittag nach dem Praktikum einen 2-4 stündigen Sprachkurs. Sie hat uns dann etwas durch Sevilla geführt und anschließend ging dann auch schon der Sprachkurs los. Die Lehrerin war super nett und es hat mir viel Spaß gemacht mit ihr zu lernen. Wir, als Gruppe, hatten immer viel Spaß und dazu haben wir einiges dazu gelernt aber auch vieles wiederholt. Am nächsten Tag stand dann der erste Arbeitstag an. Zuerst wurde ich mit allen bekannt gemacht und durfte mir das Hostel anschauen. Alle Mitarbeiter sind super nett und nehmen sich immer viel Zeit für mich, um mir alles genau erklären zu können. In dem Hostel sind die Mitarbeiter nicht viel älter als ich und deshalb ist das Arbeitsklima sehr entspannt. Bei der Arbeit spreche ich allerding sehr viel Englisch, da die Mitarbeiter hauptsächlich Freiwillige sind und nicht aus Spanien kommen. Schon nach wenigen Tagen durfte ich schon viel alleine machen, wie z.B. den Check- In, Keys vorbereiten aber auch Fragen der Gäste beantworten, jedoch steht mir immer jemand zur Steite der mir helfen kann, wenn ich mal nicht weiter weiß. Mir hat das Praktikum bis jetzt sehr viel Spaß gemacht, weil alle Mitarbeiter und auch die Gäste super sympatsisch sind und immer Rücksicht auf mich nehmen und ich freue mich jetzt auf die letzten Tage. Ich kann viel aus der Hostel Branche mitnehmen und ich bin sehr dankbar, dass ich ich diese Möglichkeit hatte.
Wenn ich nicht an meinem Praktikumsplatz bin, mache ich viel mit meiner Freundin oder der gesamten Gruppe. Wir haben uns gemeinsam viel in Sevilla angeguckt und haben immer viel Spaß miteinender. Jezt sind wir nur noch ein paar Tage hier im schönen Sevilla bis es zurück ins graue Deutschlad geht und finde es sehr schade, dass der Monat so schnell zuende geht. Am meisten werde ich das schöne Wetter und unsere Gastmama vermissen, aber ich freue mich auch schon auf meine Familie und Freunde in Deutschland.
Alles in einem war es eine tolle Erfahrung die ich nur weiter empfehlen kann, da man viel Neues dazu lernt, neue Leute kennenlernt und außerdem macht sich das Praktikum sehr gut auf dem Lebenslauf. Zudem ist Sevilla eine wunderschöne Stadt, die man unbedingt mal gesehen haben sollte!
Marie Silbernagel, HHEO1
Mein Praktikum im Black Swan Hostel in Sevilla.
Am 15.10.2017 ging die große Reise endlich los. Schon im September habe ich die Tage gezählt, bis es endlich los geht. Mit voll gepackten Koffern und viel Aufregung, ging es dann um 4 Uhr morgens zum FMO . Dort haben wir uns mit der gesamten Gruppe getroffen und dann ging es erst nach München und nach einem kurzen Zwischenstop dann endlich nach Sevilla. Endlich am Plaza de Cuba angekommen, trafen wir erstmals auf unsere Gastfamilie.
Meine Freundin und ich wurden herzlich von unserer Gastmama Blanca in Empfang genommen. Nach einem 10 minütigem Fußmarsch kamen wir dann an der Wohnung an. Ich muss gestehen, dass ich etwas Angst vor den Wohnverhältnissen hatte, aber die Wohnung war super schön und sauber. Auch unsere Gastmama ist super nett und nimmt immer viel Rücksicht auf uns, da unser Spanisch, nach einem Jahr Spanischunterricht noch nicht das Beste ist.
In der Gastfamilie sprechen wir nur Spanisch, auch wenn wir anfangs immer nur mit "Si" und "No" geantwortet haben, konnten wir uns gut unterhalten. Jetzt nach drei Wochen fällt es uns schon viel leichter eine Konversation zu führen. Natürtlich können wir jetzt noch nicht perfekt und fließend Spanisch sprechen aber es fällt uns definitiv leichter es zu verstehen.
Nun zum Praktikum und zur Sprachschule .
Nach der ersten Nacht in Sevilla haben wir uns mit unserem Ansprechpartner in Sevilla getroffen. Er hat uns wichtige Informationen wie z.B. wichtige Telefonnummern, Adressen,usw. gegeben. Außerdem wurden wir zu unseren Betrieben gebracht, wo wir uns dann vorgestellt haben. Nachdem alle im Betrieb waren haben wir uns mit der Lehrerin der Sprachschule getroffen.
In den ersten zwei Wochen hatten wir nämlich am Nachmittag nach dem Praktikum einen 2-4 stündigen Sprachkurs. Sie hat uns dann etwas durch Sevilla geführt und anschließend ging dann auch schon der Sprachkurs los. Die Lehrerin war super nett und es hat mir viel Spaß gemacht mit ihr zu lernen. Wir, als Gruppe, hatten immer viel Spaß und dazu haben wir einiges dazu gelernt aber auch vieles wiederholt. Am nächsten Tag stand dann der erste Arbeitstag an. Zuerst wurde ich mit allen bekannt gemacht und durfte mir das Hostel anschauen. Alle Mitarbeiter sind super nett und nehmen sich immer viel Zeit für mich, um mir alles genau erklären zu können. In dem Hostel sind die Mitarbeiter nicht viel älter als ich und deshalb ist das Arbeitsklima sehr entspannt. Bei der Arbeit spreche ich allerding sehr viel Englisch, da die Mitarbeiter hauptsächlich Freiwillige sind und nicht aus Spanien kommen. Schon nach wenigen Tagen durfte ich schon viel alleine machen, wie z.B. den Check- In, Keys vorbereiten aber auch Fragen der Gäste beantworten, jedoch steht mir immer jemand zur Steite der mir helfen kann, wenn ich mal nicht weiter weiß. Mir hat das Praktikum bis jetzt sehr viel Spaß gemacht, weil alle Mitarbeiter und auch die Gäste super sympatsisch sind und immer Rücksicht auf mich nehmen und ich freue mich jetzt auf die letzten Tage. Ich kann viel aus der Hostel Branche mitnehmen und ich bin sehr dankbar, dass ich ich diese Möglichkeit hatte.
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| Mein Arbeitsplatz |
Wenn ich nicht an meinem Praktikumsplatz bin, mache ich viel mit meiner Freundin oder der gesamten Gruppe. Wir haben uns gemeinsam viel in Sevilla angeguckt und haben immer viel Spaß miteinender. Jezt sind wir nur noch ein paar Tage hier im schönen Sevilla bis es zurück ins graue Deutschlad geht und finde es sehr schade, dass der Monat so schnell zuende geht. Am meisten werde ich das schöne Wetter und unsere Gastmama vermissen, aber ich freue mich auch schon auf meine Familie und Freunde in Deutschland.
Alles in einem war es eine tolle Erfahrung die ich nur weiter empfehlen kann, da man viel Neues dazu lernt, neue Leute kennenlernt und außerdem macht sich das Praktikum sehr gut auf dem Lebenslauf. Zudem ist Sevilla eine wunderschöne Stadt, die man unbedingt mal gesehen haben sollte!
Marie Silbernagel, HHEO1
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